5 Raum-in-Raum-Systeme für moderne Arbeitswelten

Sie sind Inseln der Ruhe und Orte der Kom­mu­ni­ka­ti­on zugleich. Sie zonie­ren Open Spaces und punk­ten mit smar­ten Funk­tio­nen: Raum-in-Raum-Syste­me sind ein wich­ti­ger Bestand­teil der hybri­den Arbeits­welt. Wir stel­len fünf Lösun­gen vor.

Abbil­dung: Framery

Smart Pods von Frame­ry: Die Radar­sen­so­ren der neu­en Cube-Serie sor­gen dafür, dass Licht und Belüf­tung auto­ma­tisch ange­passt wer­den. Der Beleuch­tungs­mo­dus ori­en­tiert sich am Tages­licht, im Video­ge­sprächs­mo­dus wer­den Gesich­ter opti­mal aus­ge­leuch­tet. Durch das Belüf­tungs­sy­stem wird die Luft im Smart Pod durch­schnitt­lich alle 60 Sekun­den voll­stän­dig ausgetauscht.


Abbil­dung: Hushoffice

Hushfree.Access.M von Hus­hof­fice: Bis zu vier Per­so­nen fin­den in die­sem Raum-in-Raum-System Platz. Eine nied­ri­ge Tür­schwel­le sowie eine brei­te Tür mit prak­ti­schem Griff ermög­li­chen auch Men­schen im Roll­stuhl einen leich­ten Zugang. Über den Hush-Assi­stant las­sen sich Licht­far­be und -inten­si­tät (2.200–6.500 K) sowie die Lüf­tungs­ven­ti­la­to­ren unab­hän­gig von­ein­an­der regeln.


Abbil­dung: Blocko

Blocko Quiet Four von Blocko: Die­se Kabi­ne bie­tet dank aku­sti­scher Rück­wand und Schmet­ter­lings­tü­ren zusätz­li­che Pri­vat­sphä­re. Zur Aus­stat­tung gehö­ren anti­bak­te­ri­el­les Spec­tral-Blue-Licht, eine Anti-Fin­ger­print-Tisch­ober­flä­che sowie USB-Lade­ports unter den Sit­zen. Belüf­tung (zwei Geschwin­dig­kei­ten) und Beleuch­tung (bis zu 4.000 K) sind manu­ell regelbar.


Abbil­dung: Woodtec

Vetro­Cu­be von Wood­tec: Neben dem Lüf­tungs­sy­stem und der Mass­fle­xi­bi­li­tät über­zeugt vor allem die Schall­däm­mung von 37 dB. Die Raum-in- Raum-Syste­me bie­ten kom­mu­ni­ka­ti­ven Mit­ar­bei­ten­den einen schall­ge­schütz­ten Rück­zugs­ort, um ihre kon­zen­triert arbei­ten­den Kol­le­gen nicht zu stö­ren. Kein Wort dringt aus dem Cube nach aussen.


Abbil­dung: Actiu

Qyos von Actiu: Die modu­la­ren Aku­stik­ka­bi­nen, erhält­lich in drei Grös­sen und für zwei bis sechs Per­so­nen, schaf­fen aku­stisch iso­lier­te Inseln in Open-Space-Umge­bun­gen. Sie sind mit schall­iso­lie­ren­dem Mate­ri­al aus­ge­klei­det, das aus PET-Pla­stik besteht und zusam­men mit dem aku­stisch wirk­sa­men Glass hohe Schall­ab­sorp­ti­ons­wer­te erzielt.