Warum Luftreiniger im Büro sinnvoll sind

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Eine gesun­de Raum­luft ist wich­tig für unser Wohl­be­fin­den und unse­re Lei­stungs­fä­hig­keit. Der Her­stel­ler von Büro­aus­stat­tung Leitz erklärt, inwie­fern Luft­rei­ni­ger für ein Raum­kli­ma sor­gen kön­nen, das pro­duk­ti­ves Arbei­ten unterstützt.

Eine gute Raumluftqualität steigert das Wohlbefinden und die Produktivität der Mitarbeiter. Abbildung: Krakenimages, Unsplash
Eine gute Raum­luft­qua­li­tät stei­gert das Wohl­be­fin­den und die Pro­duk­ti­vi­tät der Mit­ar­bei­ter. Abbil­dung: Kra­ken­images, Unsplash

Ein gesun­der Erwach­se­ner kann meh­re­re Wochen auf Nah­rung und ein paar Tage auf Flüs­sig­keit ver­zich­ten. Aber schon nach weni­gen Minu­ten benö­ti­gen wir Luft, um zu über­le­ben. Ein Erwach­se­ner nimmt mit jedem Atem­zug 0,51 Liter Luft auf und damit täg­lich mehr als 10‘000 Liter. Weil bewuss­te Ernäh­rung und die Qua­li­tät von Lebens­mit­teln eine immer grös­se­re Rol­le spie­len, soll­ten wir auch die Luft­qua­li­tät hin­ter­fra­gen, die wir täg­lich ganz selbst­ver­ständ­lich konsumieren.

Die meiste Zeit in geschlossenen Räumen

Wir ver­brin­gen heu­te knapp 90 Pro­zent unse­rer Zeit in geschlos­se­nen Räu­men: zu Hau­se, im Auto und auch im Büro. Unser Heim kön­nen wir leicht nach unse­ren Bedürf­nis­sen gestal­ten, aber auch bei der Arbeit brau­chen wir eine Wohl­fühl­um­ge­bung. Neben net­ten Kol­le­gen und lecke­rem Kaf­fee sind auch ein gutes Raum­kli­ma und sau­be­re Luft von enor­mer Bedeu­tung. Denn schlech­te Luft beein­träch­tigt die Kon­zen­tra­ti­on und damit die Arbeits­lei­stung. Auf Dau­er scha­det eine schlech­te Luft­qua­li­tät auch der Gesundheit.

Woher kommt schlechte und ungesunde Luft?

Stark befah­re­ne Stras­sen oder ein nahe gele­ge­nes Indu­strie­ge­biet kön­nen für erhöh­te Fein­staub- und Schad­stoff­wer­te sor­gen und somit die Luft­qua­li­tät am Arbeits­platz beein­träch­ti­gen. Es gibt aber auch ver­schie­de­ne Fak­to­ren in Innen­räu­men, wel­che die Luft­qua­li­tät nega­tiv beein­flus­sen. Die Emis­sio­nen von Ein­rich­tungs­ge­gen­stän­den und Bau­pro­duk­ten (zum Bei­spiel Tep­pich­bö­den, Lacke und Far­ben) kön­nen soge­nann­te flüch­ti­ge orga­ni­sche Gase (VOC) frei­set­zen. Und dort, wo Men­schen auf begrenz­tem (Büro-)Raum auf­ein­an­der­tref­fen, haben auch Viren und Bak­te­ri­en ganz­jäh­rig Saison.

Raumfilter sorgen für ein gesundes Raumklima. Abbildung: Leitz
Raum­fil­ter sor­gen für ein gesun­des Raum­kli­ma. Abbil­dung: Leitz

Wie lässt sich die Luft in Innenräumen verbessern?

Durch regel­mäs­si­ges Lüf­ten kön­nen wir den Sau­er­stoff­ge­halt in Innen­räu­men erhö­hen und die CO2-Kon­zen­tra­ti­on sen­ken. Es wird emp­foh­len, zwei bis vier Mal täg­lich zu lüf­ten, am effek­tiv­sten mit Durch­zug. Um ein gesun­des Raum­kli­ma zu schaf­fen, soll­te die Luft­feuch­tig­keit idea­ler­wei­se zwi­schen 40 und 60 Pro­zent lie­gen. Denn zu trocke­ne Luft reizt die Schleim­häu­te und erhöht das Risi­ko für Erkäl­tun­gen. Natür­lich sind auch Pflan­zen, beson­ders Grün- und Frie­dens­li­lie, Chry­san­the­men, Efeu und Aloe vera, nicht nur zur Deko­ra­ti­on im Büro geeig­net. Sie ver­bes­sern die Raum­luft und kön­nen einen Teil der in der Luft befind­li­chen Schad­stof­fe binden.

Wieso ist ein zusätzlicher Luftreiniger im Büro sinnvoll?

Lei­der ist die Luft in Innen­städ­ten häu­fig der­art bela­stet, dass ein regel­mäs­si­ges Lüf­ten nicht aus­reicht. Es sorgt zwar für einen Luft­aus­tausch, aber die Schad­stoff­kon­zen­tra­ti­on wird nur unwe­sent­lich gemin­dert. Aus­ser­dem gelan­gen durch das Öff­nen der Fen­ster auch wie­der Fein­staub oder All­er­ge­ne wie Pol­len in die Innen­räu­me. Wir brau­chen des­we­gen nicht nur fri­sche, son­dern vor allem sau­be­re Luft. Hier kom­men Luft­rei­ni­ger ins Spiel: Sie befrei­en die Raum­luft von Staub, Schad­stof­fen, Gerü­chen, All­er­ge­nen, Bak­te­ri­en und luft­über­tra­ge­nen Viren. Dadurch kön­nen All­er­gie­be­schwer­den gelin­dert wer­den, und auch unser Immun­sy­stem wird weni­ger bela­stet. In der Fol­ge sin­ken Anfäl­lig­keit wie Ansteckungs­ge­fahr für Krankheiten.

Aufbau von Luftreinigern

Luft­rei­ni­ger ver­fü­gen in der Regel über einen Vor­fil­ter, der zunächst grös­se­re Staub­par­ti­kel und Haa­re abfängt, wäh­rend der Aktiv­koh­le­fil­ter mit sei­ner geruchs­bin­den­den Eigen­schaft effek­tiv Gerü­che bekämpft und bestimm­te Gase ent­fernt. Beson­ders wich­tig für die Besei­ti­gung klein­ster Schwe­be­teil­chen wie Viren, Bak­te­ri­en und Pol­len ist aller­dings der HEPA-Fil­ter (High-Effi­ci­en­cy Par­ti­cu­la­te Air), der soge­nann­te Schwebstofffilter.

Ein gutes Raumklima macht die Mitarbeiter produktiver. Abbildung: Leitz
Ein gutes Raum­kli­ma macht die Mit­ar­bei­ter pro­duk­ti­ver. Abbil­dung: Leitz

Bei der Aus­wahl eines Luft­rei­ni­gers soll­te auf fol­gen­de Punk­te geach­tet werden:

  • Luft­rei­ni­ger pas­send zur Raum­grös­se – für eine effek­ti­ve Reinigung
  • Anzei­ge zur Luft­qua­li­tät – für die Beur­tei­lung der Reinigungsleistung
  • Sepa­ra­ter Luft­qua­li­täts­mes­ser – zum Erfas­sen der Luft­qua­li­tät im gesam­ten Raum
  • Regel­mäs­si­ger Fil­ter­wech­sel – für eine opti­ma­le Reinigungsleistung
  • Geräusch­emis­si­on – damit die Kon­zen­tra­ti­on oder Gesprä­che nicht gestört werden

Ein Luft­rei­ni­ger im Büro kann eine über­aus sinn­vol­le Ergän­zung sein. Leitz-Tru­Sens-Luft­rei­ni­ger decken unter­schied­li­che Raum­grös­sen ab, arbei­ten lei­se und erfül­len durch ver­schie­de­ne Spe­zi­al­fil­ter unter­schied­li­che Anfor­de­run­gen. Selbst All­er­gi­ker kön­nen so trotz regel­mäs­si­gen Lüf­tens durch­at­men. Zudem sin­ken durch die nied­ri­ge­re Viren­last krank­heits­be­ding­te Aus­fäl­le im Büro. Auch wird das Immun­sy­stem der Mit­ar­bei­ter weni­ger bela­stet. Der wich­tig­ste Punkt: Gesun­de Mit­ar­bei­ter sind zufrie­de­ner. Wer sich gesund und wohl fühlt, der bewer­tet alles positiver.